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Suchtprävention und Gesundheitsförderung zwischen Eigenverantwortung und Fremdbestimmung

Wo enden Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, wo beginnt die „Bevormundung“? Oder sollte man doch eher von Unterstützung und Vernachlässigung sprechen?

Die aktuelle Ausgabe des Präventionsmagazins „fortyfour“ beschäftigt sich mit dem Thema „Suchtprävention und Gesundheitsförderung zwischen Eigenverantwortung und Fremdbestimmung “.

Wo enden Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, wo beginnt die „Bevormundung“? Oder sollte man doch eher von Unterstützung und Vernachlässigung sprechen? Inwieweit bieten konkrete Regelungen und Gesetze Schutz? Wo wird das Recht auf Selbstbestimmung eingeschränkt? Ob Corona-Pandemie oder Drogenpolitik: Konzepte und Maßnahmen im Bereich der Gesundheit, der Gesundheitsförderung und der (Sucht)Prävention stehen immer wieder im Spannungsfeld miteinander konkurrierender Interessen, Werte, Normen und Prioritäten. Wir müssen damit leben, dass sich nie alle Widersprüche auflösen lassen. Zusätzliches Konfliktpotenzial besteht in Bereichen, in denen die Vorbeugung die Interessen einer konsum- und leistungsorientierten Gesellschaft als mitverantwortlich für das Entstehen von Abhängigkeiten und Krankheit erkennt und kritisiert.

Mehr Informtionen sowie den download des Magazines "fortyfour" von Institut Suchtprävention, pro mente oö finden Sie hier.

Einen Veranstaltungstipp zum Thema finden Sie hier.

Kategorie: Blog Artikel

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